Führungskräfteentwicklung

Warum Führungskräf­teen­twick­lung der größte Hebel im Unternehmen ist und warum hier Invest­ment den größten Nutzen bringt

Die Kraft der Führungskraft

Gute Ergeb­nisse wer­den von funk­tion­ieren­den Teams erbracht. Oder anders aus­ge­drückt: Ein Team, in dem es kriselt, dessen Beziehun­gen durch schwe­lende Kon­flik­te gestört ist, erbringt nicht die gle­ichen guten oder gar her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen wie ein Team, das wie ein geöltes Räder­w­erk funk­tion­iert. Den größten Ein­fluss auf die Kul­tur eines Teams hat dessen Führungskraft, damit sind Führungskräfte der größte Hebel für bessere Struk­turen, schnur­rende Prozesse und gute Ergeb­nisse. Wie Führungskräf­teen­twick­lung funk­tion­iert, wie gute Führungskräf­teen­twick­lung aussieht und wann Führungskräf­teen­twick­lung Sinn macht, liest Du hier.

Führungskräfteentwicklung

Warum die Führungskräfteentwicklung so wichtig ist

Wie ein­gangs schon beschrieben, brin­gen gut funk­tion­ierende Teams bessere Leis­tun­gen. Entschei­dend für ein gut funk­tion­ieren­des Team ist, was jedes Team-Mit­glied ein­bringt an Wis­sen, Fähigkeit­en, Kom­pe­ten­zen, kurz an Ver­hal­ten. Das Ver­hal­ten eines Men­schen wiederum ist immer das Ergeb­nis von all dem, was dieser Men­sch in sich trägt an z.B. Bedürfnis­sen, Ein­stel­lun­gen, Sichtweisen etc, also sein­er Hal­tung. Damit sind wir am Kern: Deine Hal­tung bes­timmt Dein Verhalten!

Deshalb ist es so wichtig für Dich als Führungskraft, dass Du Dir Deine eigene Führung­shal­tung bewusst machst und weit­er­en­twick­elst. Und noch weit­er: Du als Führungskraft bist qua­si der Leit­stern für Dein Team, Du bist Vor­bild in allem, was Du machst. Woher kommt das? Kommt ein Kind auf die Welt, ori­en­tiert es sich an den Men­schen, von denen es zwei Dinge bekommt, Liebe/Aufmerksamkeit und Nahrung. Diese Prä­gung bren­nt sich in unsere See­len­fest­plat­te ein. Kom­men wir später ins Beruf­sleben, ori­en­tieren wir uns wieder an dem Men­schen, der uns Aufmerk­samkeit gibt und dafür sorgt, dass unser Kühlschrank voll ist: unsere Führungskraft. Da ist sie, die Hebel­wirkung der Führungskraft!

Diese Fragen beschäftigen Dich

Berufswechsel als Führungskraft?

Jed­er Mitar­beit­er, der die erste Stufe der Kar­ri­ereleit­er erk­limmt und zur Führungskraft wird, übt damit einen anderen Beruf aus: Er wird vom Fachar­beit­er zum Men­schenar­beit­er, zumin­d­est zu dem Teil der Zeit, die er auf Führung ver­wen­det bzw. ver­wen­den kann. Das heißt für viele neue Führungskräfte, aber auch für viele erfahrene Führungskräfte, die evtl. noch nie ein Führungs-Sem­i­nar besucht haben, dass sich das Werk­stück verän­dert hat. Men­schen lassen sich nun mal nicht mit Schieblehren messen…!

Für jeden Beruf gibt es eine Aus­bil­dung oder ein Studi­um, aber für die wichtig­ste Auf­gabe in einem Unternehmen, das Inspiri­eren, Begeis­tern und Ermuti­gen von Men­schen gibt es teil­weise nicht mal eine Schu­lung. Oder gar Ver­ständ­nis dafür, dass auch das ein Lern­prozess ist, den nicht jed­er gle­ich gerne und nicht jed­er mit den gle­ichen Ergeb­nisse durch­macht. Damit kommt Führungskräfte-Entwick­lung, also Führungskräfte-Train­ing oder Führungskräfte-Coach­ing tat­säch­lich eine aus­bildende Bedeu­tung zu.

Was heißt überhaupt Führungskräfteentwicklung?

Lass uns das Wort filetieren: Dieser Men­sch, der andere anführt, bekommt die Chance, sich zu entwick­eln, er bekommt in der Führungskräfte-Entwick­lung die Möglichkeit, sich aus Altem zu schälen, es zu verän­dern oder abzule­gen. So ent­fal­tet sich dieser Men­sch zunächst selb­st, um dann andere zu ent­fal­ten. Das ist zum einen ein lebenslanger Entwick­lungs-Prozess, der im Ide­al­fall mit dem let­zten Atemzug endet und zum anderen ein Bewusst­wer­dungs-Prozess. Bei­des ist nicht mit einem Sem­i­nartag erledigt, son­dern braucht Zeit, eben Entwicklungszeit.

Was ist der Unterschied zwischen Führungskräftetraining und Führungskräfte-Coaching?

Während es beim Führungskräfte­train­ing in Sem­i­naren mit mehreren Teil­nehmern haupt­säch­lich darum geht, Fähigkeit­en als Führungskraft zu ent­deck­en und zu fördern, geht es beim Führungskräfte-Coach­ing im Einzelset­ting um die Entwick­lung der Führungsper­sön­lichkeit, also um die Anführer- und Vor­bildqual­itäten, oft auch Lead­er­ship-Skills genannt.

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Warum ist denn die Selbstführung als Führungskraft so wichtig?

Wie ein­gangs schon beschrieben, brin­gen gut funk­tion­ierende Teams bessere Leis­tun­gen. Entschei­dend für ein gut funk­tion­ieren­des Team ist, was jedes Team-Mit­glied ein­bringt an Wis­sen, Fähigkeit­en, Kom­pe­ten­zen, kurz an Ver­hal­ten. Das Ver­hal­ten eines Men­schen wiederum ist immer das Ergeb­nis von all dem, was dieser Men­sch in sich trägt an z.B. Bedürfnis­sen, Ein­stel­lun­gen, Sichtweisen etc, also sein­er Hal­tung. Damit sind wir am Kern: Deine Hal­tung bes­timmt Dein Verhalten!

Deshalb ist es so wichtig für Dich als Führungskraft, dass Du Dir Deine eigene Führung­shal­tung bewusst machst und weit­er­en­twick­elst. Und noch weit­er: Du als Führungskraft bist qua­si der Leit­stern für Dein Team, Du bist Vor­bild in allem, was Du machst. Woher kommt das? Kommt ein Kind auf die Welt, ori­en­tiert es sich an den Men­schen, von denen es zwei Dinge bekommt, Liebe/Aufmerksamkeit und Nahrung. Diese Prä­gung bren­nt sich in unsere See­len­fest­plat­te ein. Kom­men wir später ins Beruf­sleben, ori­en­tieren wir uns wieder an dem Men­schen, der uns Aufmerk­samkeit gibt und dafür sorgt, dass unser Kühlschrank voll ist: unsere Führungskraft. Da ist sie, die Hebel­wirkung der Führungskraft!

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Führungskräfteentwicklung

Woran erkennst Du ein gutes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm?

Den größten Effekt haben Führungskräfte-Entwick­lung­spro­gramme, wenn Sie sowohl auf der Verhaltens‑, als auch auf der Hal­tungsebene anset­zen, also den Teil­nehmern die Möglichkeit geben, sich ein­er­seits selb­st bess­er ken­nen­zuler­nen und sich mit sich auseinan­derzuset­zen als auch ander­er­seits neues Ver­hal­ten zu ler­nen. Es sollte als Prozess aufge­baut sein, also auch zeitlich genug Möglichkeit bieten, Erfahrun­gen zu machen, sie gemein­sam zu reflek­tieren und so das eigene Reper­toire aus eigen­em Antrieb her­aus zu erweit­ern. Je nach Typ mag der eine dabei lieber in ein­er Gruppe als Führungskräfte-Sem­i­nar arbeit­en, der andere bevorzugt den indi­vidu­ellen 1:1 Prozess des Führungskräfte-Coachings.

Lust, die „Bergführerin“
kennenzulernen?

Ich freue mich von Dir zu hören oder zu lesen, damit wir bei­de gemein­sam fest­stellen kön­nen, wie ich Dich am besten unter­stützen kann!