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Führungskräfte

Wie Du Deine Mitarbeiter motivierst

Wie Du Deine Mitarbeiter motivierst

By Führungskräfte, Work Happy

Moti­va­tion der Mitar­beit­er“ ist eines der häu­fig­sten The­men, das ich von Klien­ten oder in Sem­i­naren höre. Dahin­ter steckt oft die Annahme, Mitar­beit­er lock­en oder „anschieben“ zu müssen und das Bedürf­nis, das möglichst men­schen­fre­undlich und effek­tiv zu machen.
Deshalb nehme ich Dich hier mit auf meine Konzep­tion­sreise für die näch­ste Coach­ing- oder Grup­pe­nauf­gabe. Viel Freude beim Erkun­den, wie Du Deine Mitar­beit­er motivierst.

Alles beginnt bei mir

Aus­gangspunkt für alles, was ich erlebe, bin ja immer ich selb­st. Ich frage mich selb­st also erst ein­mal „Wann bin ich „so richtig“ motiviert, dass mich nichts brem­sen kann?“

Meine Antwort: „Wenn ich
a) Lust auf das zu erre­ichende Ziel habe
b) alle nöti­gen Infor­ma­tio­nen, Mate­ri­alien und Hil­f­s­mit­tel habe
c) die Zeit, das alles opti­mal umzuset­zen ohne Druck und Hek­tik. Damit ich völ­lig frei arbeit­en kann,
entste­hen kleine oder größere Meis­ter­leis­tun­gen bei mir.

Ok, wenn ich so ticke beste­ht zumin­d­est eine kleine Wahrschein­lichkeit, dass es anderen auch so geht. Da frage ich gle­ich Euch, liebe Leser, wie ist das bei Dir, bei Dir und bei Dir?
Und sollte es bei Dir auch so sein, dann scheint der Kreis der Men­schen doch größer zu sein und wir kön­nen Ableitun­gen for­mulieren, wie Du Deine Mitar­beit­er motivierst:

1) For­muliere das Ziel so, dass es diesen einen Mitar­beit­er wirk­lich anspricht. Und ver­suche nicht, das FÜR den Mitar­beit­er zu entschei­den, son­dern MIT dem Mitar­beit­er gemein­sam zu formulieren.
2) Frage Deinen Mitar­beit­er, welche Infos, Mate­ri­alien und Hil­f­s­mit­tel benötigt werden
3) Plant gemein­sam die Zeit für diese Auf­gabe ein.

Wie könntest Du diese Erkenntnis nun in den Arbeitsalltag übersetzen?

1. Ver­suche am besten nicht mit der Brech­stange, alles sofort und in jedem Bere­ich zu verän­dern. Das tut die Natur auch nicht, wenn sie nach gün­sti­gen Nis­chen für neue Lebens­for­men sucht. Schau also, wo die Rah­menbe­din­gun­gen vorteil­haft sind, dass Du bzw. Ihr eine neue Herange­hensweise gefahr­los aus­pro­bieren könnt.

2. Vere­in­bart eine bes­timmte Zeit, in der Ihr das Neue aus­pro­biert und set­zt gle­ich für das Ende dieser Zeit ein Review an, damit Ihr die Erfahrun­gen und Erken­nt­nisse sich­ern und inte­gri­eren könnt.

3. Plant auch in der Pilot­phase immer wieder kleine Besprechun­gen ein für das tägliche Nachjustieren.

4. Wenn das Exper­i­ment gelun­gen ist, feiert! Wenn es miss­lun­gen ist, feiert auch! Warum? Ihr habt erfol­gre­ich etwas aus­pro­biert und Erfahrun­gen gemacht. Dabei wart Ihr zum einen mutig und zum anderen habt Ihr erfol­gre­ich her­aus­ge­fun­den, was nicht (gut) funk­tion­iert oder was Ihr beim näch­sten Mal anders anpack­en solltet.

(Beitrags­bild by Kath­leen Bergmann from Pix­abay)

Warum es so wichtig ist, was Du als Führungskraft tust... oder lässt!

Warum es so wichtig ist, was Du als Führungskraft tust… oder lässt!

By Führungskräfte

Was Führungskräfte nicht alles tun sollen oder manch­mal auch lassen…! Aber was ist wirk­lich dran an der Führungskraft als Vor­bild? Und warum um alles in der Welt funk­tion­iert das so gut?

Die älteste Art zu lernen

Was ist die älteste Art, wie Lebe­we­sen ler­nen? Genau, das Nach­machen von jemand, der etwas tut, was für dieses Lebe­we­sen wichtig oder inter­es­sant ist. Dabei unter­schei­det unser Gehirn nicht, ob dieses Ver­hal­ten gut oder schlecht, sin­nvoll oder unsin­nig ist. Es kopiert ein­fach, so gut es geht.

Was das mit Führung zu tun hat

Tut aus der Sicht eines Mitar­beit­ers nun jemand etwas, was für ihn wichtig oder inter­es­sant ist, fängt das Gehirn automa­tisch (und meist unbe­wusst) an, das Ver­hal­ten zu kopieren. Eben­falls meist ohne über Sinn oder Bew­er­tung nachzu­denken, es ist ja unbewusst.

Was fol­gt daraus für Führung?

1. Schau Dir Deine Team­struk­tur an: Bist Du wirk­lich der legit­imierte Anführer, also der, dem die Mitar­beit­er ihre „Gefol­gschaft“ (=Legit­i­ma­tion) schenken? Wenn ja, bist Du auch gle­ichzeit­ig „Kopier­vor­lage“ oder Vor­bild. Wenn nein, wer ist dann der (informelle) Anführer in Eurem Team, zu dem die Leute blick­en, wenn Wichtiges passiert? Dann ist näm­lich dieser Men­sch die „echte“ Führungskraft, das Vor­bild und die Kopiervorlage.

2. Sei Dir Deines eige­nen Ver­hal­tens als Vor­bild möglichst oft bewusst: Was tust Du, was lässt Du? Wie tust Du Dinge? So, wie Du sie auch von Deinen Mitar­beit­ern getan haben möcht­est? Das bet­rifft alle The­men wie z.B. Umgang miteinan­der, Rauch- und Kaf­feep­ausen, Klei­dung etc.

3. Frage Dich immer wieder: Was lernt das Team aus dieser Sit­u­a­tion? Alles was Du als Vor­bild tust oder lässt, aber auch was Du tolerierst oder „durchge­hen“ lässt, verewigt sich in Eurem Teamver­trag und den unaus­ge­sproch­enen Grup­pen­regeln. Spendiere also hin und wieder einen Gedanken daran, was das Team lernt von allem, wie Ihr miteinan­der umgeht.

4. Sprich mit Deinem Team in Euren Regelmeet­ings (die Ihr hof­fentlich habt), neben den Fachthe­men auch darüber, wie Ihr Euren Umgang gestal­ten wollt und find­et gemein­sam Regeln dafür. Klar, dass Du natür­lich hin­ter diesen Regeln ste­hen kön­nen musst. Genau­so wichtig ist es, das Team in diese Regelfind­ung mit einzubeziehen, dann ist die Ein­hal­tung und Umset­zung leichter.
Tipp: Wenn jed­er für sich einen guten Grund sehen kann, eine Regel einzuhal­ten, fällt es noch viel leichter 😉

Führung & Liebe - ein Widerspruch?

Führung & Liebe – ein Widerspruch?

By Führungskräfte

Die Zahlen müssen erfüllt wer­den, wir sind nicht hier, um auf Befind­ichkeit­en zu schauen.“

Jedes Mal, wenn ich so einen Satz höre, merke ich den Stich im Herzen. Und ich mag laut hin­aus­rufen „Wir Men­schen sind doch Beziehungswe­sen aus Fleisch und Blut!“ Wie kann es sein, dass wir in Arbeitswel­ten leben, die uns zu eindi­men­sion­alen Erfül­lungs­ge­hil­fen ohne Gefühl reduzieren?“

Cut.

Kennst Du auch dieses wun­der­bare Gefühl, dass Dir Dinge nahezu spielerisch gelin­gen? Dass Du inner­lich vor Dich hin summst oder singst, weil es Dir gut geht? Und Du genau in diesem Zus­tand „Bäume ver­set­zen“ könntest?
Wie wäre es, wenn wir mehr davon in unsere Arbeitswel­ten brächt­en? Wieviel leichter würde sich Arbeit anfühlen? Wieviel mehr würde gelin­gen und wieviel bess­er wären Ergebnisse?

Was es dazu braucht?

Ein altes Rezept:
Führung, die klare Rah­menbe­din­gun­gen vorgibt und kon­se­quent und nachvol­lziehbar für deren Ein­hal­tung sorgt ein­er­seits und die Liebe zu den Men­schen, zu ihren Eigen­heit­en, Stärken und Schwächen anderseits.

Führung, die einen Raum für Wach­s­tum schafft. Wirk­lich­es Wach­s­tum auf der Ergeb­nisebene set­zt Wach­s­tum auf der per­sön­lichen und men­schlichen Ebene voraus. Und Liebe, die diesen Raum füllt, die dafür sorgt, dass jed­er Men­sch einen Platz hat und die Gruppe gemein­sam wie ein gut geöltes Räder­w­erk miteinan­der funktioniert.

Dazu eine Prise Mut, das alte Fahrwass­er zu ver­lassen und Rich­tung „wirk­lich neues Arbeit­en“ aufzubrechen. Den Mut, Gefüh­le als ein wichtiges Nav­i­ga­tion­sin­stru­ment zu sehen statt als Befind­lichkeit­en, die der Leis­tung im Weg ste­hen. Und den Mut, das Men­schliche wieder in den All­t­ag zu holen und so aus dem Arbeit­sall­t­ag wieder den Leben­sall­t­ag zu machen.

Bitte lasst uns (gemein­sam) auf­brechen, um die alten Krusten aufzubrechen!
Bitte lasst das neue Arbeit­en Wirk­lichkeit werden!
Bitte traut Euch, Liebe und Führung wieder in einem Satz zu sagen.

Jet­zt geht’s mit wieder bess­er. Danke für Deine Aufmerk­samkeit für diese Zeilen.

(Image by svk­limkin from Pix­abay)

Mit drei kleinen Übungen als Führungskraft bewusster handeln

Mit drei kleinen Übungen als Führungskraft bewusster handeln

By Führungskräfte, Resilienz

Irgend­wie wäre so ein inner­er Kom­pass, ein eigenes Früh­warn- und Leit­sys­tem schon cool? Um gelassen und sou­verän durch die manch­mal rauhe See des All­t­ag zu kom­men… aber woher nehmen oder wie aufbauen?

Alles ist schon da!

Zu allererst die gute Nachricht: Du hast es schon! Vielle­icht ist der Zugang ger­ade etwas ver­schüt­tet, aber da ist es auf alle Fälle!
Dein eigenes Früh­warn- und Leit­sys­tem heißt Kör­p­er. Ja genau dieser Kör­p­er, der Dich jet­zt schon einige Jahre durchs Leben trägt 🙂 Und mit Sicher­heit gibt es Sit­u­a­tio­nen, da „spricht“ Dein Kör­p­er sehr deut­lich zu Dir, Du bekommst ihn schon schnell und ein­fach mit. Und dann mag es andere Sit­u­a­tio­nen geben, da fällt es Dir nicht so leicht. Bei den meis­ten Men­schen ist das das gekop­pelt mit Leis­tung oder „gefall­en wollen“, also irgen­dein­er Art von Stress und Aktivierung, die Dich fokussiert­er und auch unempfind­lich­er für Schmerz macht.

Damit geht es also mehr um das Aus­bauen, damit Du diesen inneren Kom­pass schneller und ein­fach­er zur Ver­fü­gung hast. Und weil es um den Kör­p­er geht, helfen da natür­lich alle Kör­perübun­gen, in denen es darum geht zu spüren – Muskeln, Sehnen, Kör­perge­füh­le wie kribbeln, ziehen… aber auch bren­nen oder stechen.

Hier drei kleine Übungen:

Bewusstes Essen:
Nimm Dir hin und wieder vor, einen Teil ein­er Mahlzeit sehr langsam und bewusst zu essen, vom Anschauen und bewusst Vor­freude erleben über den ersten Kon­takt mit den Lip­pen bis hin zum bewussten Schmeck­en und schlußendlich Schlucken.

Aktives Gehen:
Genau­so kannst Du eine Wegstrecke bewusst gehen. Nimm wahr, wo Dein Fuß als erstes den Boden berührt, wie er abrollt und wann Du Dein Gewicht ver­lagerst. Auch ob Dein Oberkör­p­er eher vor oder hin­ter der Hüfte ist. Spiel ruhig mal mit der Ver­schiebung des Schwerpunkts…

Kleine Pause im Alltag:
Stell Dir Deinen Handy­weck­er einige Mal am Tag und frage Dich bei diesem Sig­nal jedes Mal „Wie geht es mit ger­ade?“ und „Was spüre ich ger­ade in meinem Körper?“

Je öfter und je kon­se­quenter Du diese (und gerne auch andere Übun­gen die Dir ein­fall­en!) machst, desto bess­er wird das Gefühl für Deinen Kör­p­er und desto leichter und ein­fach­er wird der Zugang wieder zu Deinem inneren Früh­warn- und Leitsystem.

Viel Freude beim (Wieder-)Entdecken!

 

 

Führungskraft, Gelassenheit und Vertrauen - wie kann das zusammenpassen?

Führungskraft, Gelassenheit und Vertrauen – wie kann das zusammenpassen?

By Führungskräfte

Gelassen­heit entspringt dem Ver­trauen ins Leben und in den richti­gen Lauf der Dinge.“

Aber kannst Du Dir das als Führungskraft leis­ten? Gelassen abzuwarten und darauf hof­fen, dass die Dinge schon richtig laufen? Warten da nicht schon 10.000 ToDos in Deinem Kalen­der und sitzen da nicht 1.000 Erwartun­gen in Deinem Genick? Ja genau da an der Stelle, die Du ger­ade beim Lesen spürst…!

Selb­stcheck
Bevor ich hier lange schreibe, warum Gelassen­heit und Ver­trauen als Führungskraft gut sind, mach doch ein­fach selb­st die Probe aufs Exempel:
Unter welchen Bedin­gun­gen kannst Du leichter oder bessere Ergeb­nisse erzie­len? Und im Ide­al­fall sog­ar beides…?
Wenn ich Führungskräfte im Coach­ing oder in den Sem­i­naren genau das frage, sagen die meis­ten sehr spon­tan: „Na, wenn kein­er Hek­tik macht und wenn mir der Chef ver­traut!“ Geht es Dir auch so?

Was sagt die Psychologie?
In Stu­di­en mit Schulk­lassen haben zwei Lehrer zwei von den Leis­tun­gen gle­ich­w­er­tige Klassen über­nom­men. Dem einen Lehrer hat man gesagt, dass die Schüler alle sehr leis­tungss­chwach sind in sein­er neuen Klasse. Der andere Lehrer hat die Info bekom­men, dass in sein­er neuen Klasse nur Hochbe­gabte sind. Welche Klasse hat­te welche Ergeb­nisse, wo die Schüler doch mit den gle­ichen Leis­tungsniveaus ges­tartet sind?
Die Klasse, von deren Hochbe­gabung der Lehrer überzeugt war, schnitt deut­lich bess­er ab als die andere Klasse.

Was kön­nen wir nun daraus ableiten?
Wenn Du davon aus­gehst, dass Deine Mitar­beit­er das Beste geben, ihnen also ver­traust, ist die Wahrschein­lichkeit deut­lich höher, dass das auch so sein wird. Oder mit anderen Worten: Wenn Du alles von Dein­er Seite aus vor­bere­it­et und alle Rah­menbe­din­gun­gen klar gesteckt hast, darf­st und sollst Du sog­ar gelassen darauf ver­trauen, dass die Dinge ihren richti­gen Lauf nehmen.

Aber was, wenn vor lauter Ver­trauen etwas schief läuft?
Die großen Errun­gen­schaften unser­er Gesellschaft sind sehr oft durch einen Fehler ent­standen, dadurch, dass klar wurde „dieser Weg funk­tion­iert nicht“. Und auch hier wieder Hand aufs Herz: Wie oft in Deinem Leben hast Du gel­ernt oder gar etwas Besseres gefun­den oder gemacht, weil der erste Ansatz schief gegan­gen ist?

Wie wäre es also heute mal mit diesem „Rezept“, damit Du gelassen mehr Ver­trauen in die gute Leis­tung Dein­er Mitar­beit­er haben kannst?

  • Was ist das Ziel ein­er Aufgabe?
  • Welche Rah­menbe­din­gun­gen, Anforderun­gen und Eckpfeil­er gibt es?
  • Welche Ansprüche und Erwartun­gen habe ich selb­st als Führungskraft? Und wie geht es mir selb­st, wenn ich an dieses The­ma denke?
  • Auf welche Art und Weise muss mein Mitar­beit­er die Auf­gabe übergeben bekom­men? Sehr sach­lich und mit wenig Worten, mit ein­er SmallTalk-Ein­leitung oder im Rah­men unseres monatlichen Zweiergesprächs?
  • In welchem Tur­nus möcht­est Du Rück­mel­dung haben?

Gutes Gelin­gen beim Ausprobieren!

(Beitrags­bild by un-per­fekt from Pix­abay)

Was Du gegen die typischen Probleme beim virtuellen Führen tun kannst

Was Du gegen die typischen Probleme beim virtuellen Führen tun kannst

By Führungskräfte

Nr. 1 der typischen Probleme beim virtuellen Führen: Beziehungspflege!

Wun­dert es Dich oder war Dir das klar? In der kleinen Früh­lings-Umfrage unter meinen Kun­den wurde als größtes typ­is­ches Prob­lem beim virtuellen Führen genan­nt, wie gute Team-Atmo­sphäre gelin­gen kann.

Mich wun­dert das nicht, ver­leit­et das virtuelle Arbeit­en doch dazu, The­men schnell und sach­lich abzuar­beit­en. Dabei bleiben oft das Team-Gefühl und die aktive Beziehungspflege auf der Strecke. Wie aber lässt sich so etwas Wach­swe­ich­es wie „Team-Gefühl“ online gut pflegen?

Hand aufs Herz: Wie sorgst Du für eine gute Beziehung zu jeden einzel­nen Mitar­beit­er und zum Team als Ganzes? Und was macht Ihr als Team denn wirk­lich im Online-All­t­ag, um Euer Miteinan­der zu pflegen?

Von ver­schiede­nen Teams kom­men hier einige Anre­gun­gen für Dich, alles hier ist als eine Ein­ladung zum Aus­pro­bieren gedacht:

  • Check-In zu Beginn eines Team-Meetings
  • gemein­same Mittagspause
  • gemein­samer Chat-Kanal nur für den alltäglichen „Büro­ratsch“
  • gemein­sames Online-Teamboard
  • Co-kreative Arbeit­szeit­en, in denen eine Gruppe gemein­sam online ist. Jed­er arbeit­et an seinem The­ma, über das Online-Meet­ing ist par­al­lel Aus­tausch möglich.

Nr. 2 der typischen Probleme beim virtuellen Führen: Mitarbeitermotivation

Führungskräfte fra­gen mich (oder sich) immer wieder, wie sie ihre Mitar­beit­er motivieren kön­nen. Ich stelle Dir die Frage: Kann Dich wirk­lich jemand von aussen motivieren? Oder bist Du von innen her­aus von selb­st motiviert, wenn die Rah­menbe­din­gun­gen, der Inhalt und die Zusam­me­nar­beit passen? Inter­es­san­ter­weise spielt Geld immer wieder nur die zweite Geige (abge­se­hen davon, dass die Grundbedürfnisse gedeckt sein müssen).

Ich ver­mute jet­zt mal, dass Du von Dir her­aus motiviert bist, wenn der Rah­men passt. Genau, so wird es auch Deinen Mitar­beit­ern bzw. anderen Mitar­beit­ern gehen. Um es zuzus­pitzen: Du kannst nie­mand wirk­lich motivieren, Du kannst nur Rah­menbe­din­gun­gen schaf­fen, in denen sich Moti­va­tion entwick­eln kann.

Tipp: Achte darauf, dass Du mit Dein­er Führung die vier Grundbedürfnisse bedienst:

  • Sicher­heit
  • Zuge­hörigkeit
  • Bindung
  • Wach­s­tum

-> Wie schaffst Du Ori­en­tierung und Sicher­heit, auch für z.B. neuen Team-Mitglieder?
-> Was tust Du z.B. konkret für die Bindun­gen und Beziehun­gen im Team?
-> Wie unter­stützt Du den Prozess, durch den jed­er im Team seinen Platz findet?
-> Wie macht Ihr Wach­s­tum und Entwick­lung deutlich?

Nr. 3 der typischen Probleme beim virtuellen Führen: Produktivität

Kon­trolle ist für viele Führungskräfte noch immer eines der wichtig­sten Führungs-Instru­mente. Aus mein­er Sicht fehlt ein Gegengewicht, damit sich Deine Führung für den Mitar­beit­er aus­ge­wogen anfühlt: Ver­trauen. Ger­ade im mobilen Arbeit­en kannst Du nicht alles über­prüfen und kon­trol­lieren. Daher über­lege Dir, was Du wirk­lich kon­trol­lieren musst und wo Du Deinen Mitar­beit­ern auch ver­trauen kannst. Das geht meinst bei den The­men am leicht­esten, wo der einzelne Mitar­beit­er seine Stärken hat.

Alles in allem lädt das virtuelle Führen ger­adezu ein, Dir ein paar Fra­gen zu beantworten:

  • Wieviel Kon­trolle brauche ICH, wieviel Frei­heit brauche ICH? Was erwarte ich von meinen Mitarbeitern?
  • Welche Stärken hat wer in meinem Team? Wo kann ich auch gut loslassen, weil der Mitar­beit­er evtl. sog­ar kom­pe­ten­ter ist als ich?
  • Was kann ich tun, um die Beziehun­gen und das Miteinan­der im Team zu fördern?

 

Gibt es Traumen in Unternehmen?

Gibt es Traumen in Unternehmen?

By Führungskräfte, Resilienz

Ach nee, jet­zt geht der Psy­chokram im Unternehmen auch noch los…!“ denkst Du jet­zt? Klar, im sach­lich ori­en­tierten und nach Effizienz streben­den Unternehmen­skon­text sind The­men wie Trau­men oft zäh, hin­der­lich und manch­mal sog­ar nervig. Wie wäre es, dem The­ma „Trau­ma in Unternehmen“ 3 Minuten Dein­er Aufmerk­samkeit für diesen Blog zu schenken und dann nochmal drauf zu schauen?

In Deiner Tasche: Traumen aus dem eigenen Leben

Hast Du in Deinem Leben Momente erlebt, die so schlimm, so inten­siv oder so ausss­chlaggebend für Dein Leben waren, dass Du immer wieder dran denkst? Evtl. kommt diese Sit­u­a­tion sog­ar in wichti­gen Sit­u­a­tio­nen immer wieder mal hoch und bee­in­flusst Dein Denken oder gar Dein Tun? Mit hoher Wahrschein­lichkeit hast Du es hier mit einem Trau­ma zu tun, dass auf eine Weise noch in Dir präsent ist und wirkt.

Nun kön­nte es sein, dass es neben Dir in Deinem Unternehmen noch andere Men­schen gibt, denen es so geht. Allein die Wahrschein­lichkeit ist hoch. Schon haben die Trau­men aus dem pri­vat­en Leben die Betrieb­s­gren­zen über­schrit­ten und wer­den zu Ereigniskarten in Eurem Alltag.

Traumen des Unternehmen als Ganzes

Trau­men in Unternehmen haben aber noch eine weit­ere Dimen­sion. Auch ganze Unternehmen kön­nen Trau­ma­ta erlebt haben. Ein­er mein­er Kun­den, ein ver­fahren­stech­nis­ches Werk, hat­te vor etwa 20 Jahren einen Werk­sun­fall, bei dem ein Kol­lege ums Leben gekom­men ist. Dieses Erleb­nis steckt dem Unternehmen bis heute in den (nicht vorhan­de­nen) Knochen und wirkt immer dann, wenn es zu gefährlichen Sit­u­a­tio­nen kommt bzw. hat Ein­fluss auf das Ver­hal­ten der Kollegen.
Oder ein ander­er Kunde ist vor Jahren sehr, sehr knapp an ein­er Insol­venz vor­beigeschrappt. Nur durch Zusam­men­halt der dama­li­gen Kol­le­gen bis hin zu einem flam­menden Plä­doy­er vor Gericht kon­nte die Insol­venz abgewehrt werden.

Hier haben es die Unternehmen mit „Unternehmens-Trau­men“ zu tun, die auf die ganze Belegschaft wirken und teil­weise Reak­tio­nen aus­lösen, die für einen Aussen­ste­hen­den oft nicht erk­lär­bar sind. So wer­den z.B. Mitar­beit­er um jeden Preis gehal­ten oder ander­sherum kündi­gen Mitar­beit­er nicht, obwohl ihnen das Unternehmen schon länger nicht mehr gut tut.

Trau­men in Unternehmen sind weit­er ver­bre­it­et als auf den ersten Blick vermutet.

Was könnt Ihr tun?

Auf keinen Fall sollen Fir­men zu psy­chother­a­peutis­chen Ein­rich­tun­gen wer­den! Es hil­ft schon viel, wenn Ihr als Team ein­fach das „Men­sch­sein“ ein­schließt, Euch einan­der nicht nur sach­lich, son­dern eben auch als Men­schen mit Euren Stärken UND Euren Schwächen begeg­net. Wenn Ihr ide­al­er­weise sog­ar noch drüber lachen kön­nt, ist viel getan für einen guten Umgang mit Trau­men in Unternehmen.

Angst bei uns? Nee, wirklich nicht... Oder doch?

Angst bei uns? Nee, wirklich nicht… Oder doch?

By Führungskräfte, Resilienz

Kaum ein The­ma wird so tot­geschwiegen wie das The­ma Angst im Unternehmen. Was zählt, sind Tugen­den wie Mut, Durch­hal­tev­er­mö­gen und Tatkraft. Wer traut sich da noch, über Angst zu sprechen? Dabei sind die psy­chis­chen Belas­tun­gen lt. den Sta­tis­tiken der Krankenkassen so hoch wie noch nie. Und auch die Zahl und Inten­sität von Kon­flik­ten hat einen neuen Höch­st­stand angenommen.
Hier erfährst Du wie Du erkennst, ob auch in Deinem Team Angst ein The­ma ist, was die Home­Of­fice-Zeit damit zu tun hat und was Du als Führungskraft unternehmen kannst, um die Gesund­heit und Resilienz im Team zu fördern.

Wie erkenne ich, ob Angst bei uns im Team ein The­ma ist?

Hand aufs Herz: Wie reagierst Du selb­st, wenn Du Angst oder Sorge hast? Gehörst Du eher zu den Mach­ern, die das ungeute Gefühl leichter in den Griff bekom­men, wenn sie was TUN oder gehst Du eher in den Rück­zug? Das sind die bei­den Haup­treak­tio­nen, wenn Men­schen Angst haben. Und das wirst Du auch in Eurem Team bemerken: Da wird es die geben, die immer mehr machen, ver­suchen, immer kor­rek­ter zu arbeit­en oder sich immer mehr abzu­sich­ern, um möglichst der Angst zu begeg­nen. Die Ten­denz bei dieser Gruppe ist lauter und sicht­bar­er zu wer­den. Und dann gibt es die anderen, die stiller und unauf­fäl­liger werden.
Wenn Du das eine oder das andere bei Dir im Team bemerkst, kön­nte das ein Anlass sein, genauer hinzusehen.

Wie wirkt sich das virtuelle Arbeit­en im Home­Of­fice auf Äng­ste aus?

Virtuelles Arbeit­en ver­stärkt den Trend zur Ver­sach­lichung. Je weniger Ihr Euch live sehr, desto mehr tritt die Per­son in den Hin­ter­grung und das Sachthe­ma in den Vorder­grund. Wie gut, die oft lästige Beziehungs- und Gefühls­the­matik ist endlich aussen vor! Damit wird es aber auch für jeden, für den Gefüh­le mit zum Betrieb­ssys­tem gehören, immer schw­er­er, sich als Ganzes zu zeigen. Die Folge? Der Einzelne macht The­men mit sich selb­st aus und gärt so im eige­nen Saft, der Aus­tausch mit Kol­le­gen, der oft auch eine andere Sichtweise bringt, kommt zu kurz. Im Extrem­fall vere­in­samen Kol­le­gen, Schrägladen ver­stärken sich, es gibt immer weniger Ausgleich.

Was kannst Du als Führungskraft tun?

Ger­ade bei der virtuellen Führung ist es beson­ders wichtig, dass das Team immer wieder „Sozialzeit un d Soazial­raum“ hat. Der virtuelle Aus­tausch wird zwar nie den „echt­en“ kurzen Plausch in der Kaf­feeküche erset­zen, stärkt aber trotz­dem die Beziehungsebene. So kochen Kon­flik­te erst gar nicht so hoch bzw. die Möglichkeit­en ent­standene Kon­flik­te zu klären, wer­den mehr. Und damit Äng­ste weniger.
So trägst Du als Führungskraft durch ein gezieltes Beziehungs­man­age­ment maßge­blich dazu bei, das Team dauer­haft gesund, leis­tungs­fähig und resilient zu halten.

Wie Du als Führungskraft Konflikte im Team löst

Wie Du als Führungskraft Konflikte im Team löst

By Führungskräfte
Waren die let­zten bei­den Jahre für Euer Team bes­timmt an der einen oder anderen Stelle anstren­gen­der als die Zeit zuvor, bringt die aktuelle Lage evtl. noch mehr Span­nung und wom­öglich sog­ar Kon­flik­te an die Oberfläche.
Warum seit 2020 mehr Kon­flik­te in Teams hochkochen und wie Du als Führungskraft Kon­flik­te im Team löst, liest Du hier in diesem Artikel.
In Zeit­en, in denen weit­ge­hend alles „nor­mal“ läuft, haben die Kol­le­gen immer noch Reser­ven, Unan­genehmes, Span­nun­gen oder Kon­flik­te „klein“ zu hal­ten. Aber zuerst Coro­na und jet­zt die welt­poli­tis­che Lage kosten Kraft – und zwar egal, wie der Einzelne zu dem jew­eili­gen The­ma ste­ht. Kraft, die nun nicht mehr für das Klein­hal­ten der Emo­tio­nen zur Ver­fü­gung ste­ht. Damit eskalieren Sit­u­a­tio­nen leichter, manch­mal reicht ein Wort oder gar ein Blick und die Atmo­sphäre explodiert.
Was kannst Du als Führungskraft tun?

Trenne Mensch und Meinung

Zu allererst bist Du Führungskraft für jeden in Deinem Team – unab­hängig von sein­er oder Dein­er Meinung
Dein möglich­er Entwicklungsschritt:
Akzep­tanz für den Men­schen von der Bew­er­tung sein­er Mei­n­ung BEWUSST zu trennen

Sei Vorbild im Umgang mit anderen Meinungen

Nicht jed­er muss jede Mei­n­ung mögen. Auch Du nicht. Du kannst ganz klar sagen, dass eine Mei­n­ung nicht die Deine ist. Wichtig ist aber, dass Du Regeln für und mit Deinem Team auf­stellst, wie Ihr mit Mei­n­un­gen umge­ht und wie Ihr sich­er stellt, dass nie­mand auf­grund einesin­di­vidu­ellen Merk­mals oder ein­er per­sön­lichen Mei­n­ung dif­famiert wird.
Den möglich­er Entwicklungsschritt:
In Deinem bewussten Ver­hal­ten Vor­bild für Dein Team sein.

Plane Zeit für das gegenseitige Hören, Aktzeptieren und evtl. sogar Verstehen ein.

Je höher die Wellen schla­gen oder je heftiger eine Krise ist, desto mehr Raum brauchen Men­schen und Teams für die Ver­ar­beitung, die viel über Sprechen und Aus­tausch passiert. Nach­dem ger­ade in der Home­Of­fice-Zeit eh die Ten­denz zur Ver­sach­lichung beste­ht und die Beziehungs­the­men gerne „wegge­drückt“ wer­den, ist es um so wichtiger, dass Du als Führungskraft diesen Beziehungsraum bewusst öffnest.
Dein möglich­er Entwicklungsschritt:
Den absoluten Leis­tungsanspruch zugun­sten Raum für das „Men­sch­sein“ etwas nach hin­ten zu schieben. Keine Angst, das Team gibt Dir das zu 100% zurück, wenn es sich (wieder) bess­er gefun­den hat.
Du als Führungkraft bist für Dein Team, Leucht­turm, Ori­en­tierungspunkt und Vor­bild. Indem Du Dir das jeden Tag bewusst machst und diese Rolle jeden Tag bewusst und klar aus­füllst, unter­stützt Du Dein Team dabei, seine Kon­flik­te zu sehen und zu lösen. Mehr dazu, wie Du als Führungskraft Kon­flik­te im Team löst hier oder in einem per­sön­lichen Gespräch.
Natural Born Leader - Entdecke Deine natürliche Führungskraft

Natural Born Leader – Entdecke Deine natürliche Führungskraft

By Führungskräfte

Du hast keine Lust mehr auf das x‑te Führungssem­i­nar im gle­ichen Stil? Du suchst das „Außer-Gewöhn­liche“, weil Du selb­st einzi­gar­tig bist.
Und evtl. sehnst Du Dich (wieder) nach Dein­er Lebens­freude, danach gese­hen zu wer­den wie du bist. Du möcht­est unter Deines­gle­ichen sein, in einem urteils­freien Raum Deinen Leben­srhyth­mus wiederfinden.

Aber alles was du bish­er gefun­den hast an Sem­i­naren ist nur mehr vom Gleichen:
Das ewige Befüllen des Werkzeugkas­tens als Führungskraft schürt oft mehr Selb­stzweifel oder Ablehnung als dass es dich bestärkt… Nie ist es genug.
Herkömm­liche Train­ings zeigen dir auf, dass du noch etwas wer­den musst, anstatt deine natür­lichen Fähigkeit­en zum Leben zu erweck­en. Sie fördern mehr Abgren­zung und Wet­tbe­werb als natür­lich­es Miteinan­der wie in ein­er Pferdeherde.
Jedes Train­ing, das auf ein­er Meth­ode oder auf bes­timmten Inhal­ten beruht, fördert und spürt die Anpassung.
Aber als Nat­ur­al Born Leader bist du dir lieber dein­er Einzi­gar­tigkeit bewusst und investierst in diese Einzi­gar­tigkeit statt in die Anpassung.

Wie wäre es, wenn du einen urteils­freien Raum für deine Entwick­lung hättest, in dem die unbe­wussten Anteile dein­er Führung auf leichte und berührende Art und Weise sicht­bar wür­den, so dass es ganz leicht für Dich wird, sie zu verändern?
Ein Set­ting, das dich stärkt, das Dir hil­ft, den Nat­ur­al Born Leader in Dir zu stärken und zu leben?
Denn Führung ist keine Ein­bahn­straße, sie ist die Verbindung der eige­nen instink­tiv­en Ebene mit der der anderen.

Natural Born Leader
Heldenreise für Führungskräfte

3 Online Abende
und ein 2‑Tages-Work­shop
( auch einzeln buchbar)

Die Helden­reise ist ein jahrtausendealtes uni­versell geprüftes Konzept für Wach­s­tum und innere Größe. Sie beste­ht aus zwei Kom­po­nen­ten: der Heldin/ dem Helden und ihrer/ sein­er Geschichte.

Wer bist du als Nat­ur­al Born Leader und was ist deine Geschichte?

Starte mit den ersten drei Schrit­ten der Helden­reise im 3 Online Abenden.

1. Abend: Schritt 1 Wer bin ich?
2. Abend: Schritt 2 Mein Ruf
3. Abend: Schritt 3 Die Blockade

Erlebe dann die Schritte 4–11 im Vor-Ort-Sem­i­nar mit Pfer­den am 22./23. 10.
Nähe Bad Hersfeld

Das Online-Sem­i­nar

An drei Aben­den mit 90-minüti­gen zum Kon­feren­zen erleb­st du die ersten drei Schritte Dein­er ganz indi­vidu­ellen Helden­reise für Führungskräfte. Wir nehmen dich mit in die direk­te Erfahrung. Wir machen Übun­gen, du wirst schreiben, dich aus­tauschen, in tiefen Kon­takt mit dir selb­st kom­men, Schätze bergen und Klarheit gewinnen.
Du wirst unter anderen Nat­ur­al Born Lead­ern sein und die Vibes spüren.

Was musst du tun?
Hier klick­en um den Kurs zu buchen.
Dir die Ter­mine im Kalen­der blockieren.
100 % präsent sein an den drei Abenden.

Du willst mehr erfahren über die Helden­reise? Hier bekommst Du eine Über­sicht über die elf Schritte mit Erklärungen

(Bitte But­ton ein­fü­gen: Free­bie gegen eMail-Adresse, Datei kommt)

Worum geht es an diesen drei Aben­den im Detail?

1. Abend am XX.XX.2022
Wer bin ich als Nat­ur­al Born Leader?

Dazu die Geschichte von Ulrike:
Schon als Kind habe ich die Kinder aus der Nach­barschaft ver­sam­melt und mit ihnen ein Kön­i­gre­ich gegrün­det in den Büschen hin­ter unserem Haus. Alle hat­ten Spaß daran, etwas Gemein­sames aufzubauen.

Ulrike, welch­es Erleb­nis zeigt dich als Nat­ur­al Born Leader?
Im Kön­i­gre­ich mein­er Kind­heit war ich, Ulrike, eine Köni­gin und die anderen waren eben­falls König­in­nen und Könige, jed­er auf seine Art.

Welche Eigen­schaften zeich­nen dich aus als Nat­ur­al Born Leader?
Ich erschaffe gern Wel­ten in mein­er Vorstel­lung und set­ze sie dann in die Wirk­lichkeit um.
In meinem Leben habe ich schon viele Kön­i­gre­iche erschaf­fen: eine The­ater­gruppe, eine Schreib­schule, einen Ver­lag, eine Fam­i­lie, ein Unternehmen für Persönlichkeitsentwicklung

Nun die Frage an Dich:
Wovon träumst du und was set­zt du um?

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2. Abend am XX.XX.2022
Was ist dein Ruf als Nat­ur­al Born Leader?

Dazu die bei­den Geschicht­en von Ulrike und Andrea.

Ulrike:
Ich weiß, wie sich Burnout anfühlt. Ich gehe über meine Gren­zen. Ich gehe dahin, wo noch nie­mand war. Weil ich weiß, dass ich da die Lösung finde, nicht nur für mich, son­dern auch für andere. Jed­er soll seinen Traum leben können.

Vor zwölf Jahren hat­te ich, Ulrike, eine Vision, wie ich mit Pfer­den den Men­schen eine Botschaft von Liebe und Gemein­schaft brin­gen kann. Ich begann Sem­i­nare anzu­bi­eten. Am Anfang wollte mir nie­mand glauben, dass Pferde die bedin­gungslose Liebe lehren kön­nen, heute ist es ein wach­sendes Unternehmen.

Andrea:
Ich bin auf dieser Welt, um Men­schen zu berühren und zu bewe­gen. Dafür bin ich per­fekt aus­ges­tat­tet so wie ich bin: Ein­er­seits mutig, klar und kon­se­quent und auf der anderen Seite ein­fühlsam, weib­lich und weich.

In mein­er Kind­heit war alles an mir falsch – in den Augen der anderen. Als ich gel­ernt habe, mich zu lieben, kon­nte ich endlich klar in Führung gehen. Heute kom­men Men­schen von selb­st auf mich zu und möcht­en von mir ler­nen und Inspi­ra­tion holen.

Auch hier wieder die Frage an Dich:
Wie hast du deinen Ruf als Nat­ur­al Born Leader zur Wirk­lichkeit gemacht?

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3. Abend am XX.XX.2022
Was ist deine größte Block­ade als Nat­ur­al Born Leader?

Hier Andreas Geschichte:
Viele Jahre meines Lebens habe ich mich nach den anderen gerichtet. Wie ich sein sollte, was ich tun sollte, was die anderen brauchen. Das war mein Über­leben­skonzept seit mein­er Jugend. Als ich das mit viel Schmerz aber sehr klar erken­nt habe, habe ich wirk­lich Kon­takt zu meinem Ich bekommen.
Seit­dem kann ich klar und ziel­stre­big UND weich und weib­lich sein und führe durch Inspiration.

Und wo fließt deine Energie ab?

Bist Du beim Online-Sem­i­nar dabei? Buche gle­ich Deinen Platz

(Bitte But­ton ein­fü­gen: Link zu elopage, Online-Seminar)

 

Das Live-Sem­i­nar

Im Live-Sem­i­nar gehst Du die Schritte 4 bis 11 Dein­er Helden­reise als Nat­ur­al Born Leader. Welche das sind? Hier kannst Du die kom­plette Über­sicht herunterladen:

(Bitte But­ton ein­fü­gen: Free­bie gegen eMail-Adresse, Datei kommt)

Deine Helden­reise als Nat­ur­al Born Leader ist nicht das übliche Führungskräfte­train­ing mit Pfer­den, wo du Pferde über Stan­gen oder Hütchen herum führst. Bei uns begeg­nest du dem Pferd als ein­er sehr wirk­samen authen­tis­chen Energie, die Dir wertvolles Feed­back und Spiegelung schenkt.
Authen­tiz­ität ist der Schlüs­sel zu jed­er Art von Erfolg, Führung, Beziehung und Vertrauen.

In den Begeg­nun­gen mit den Pfer­den geht es nicht um Tricks und Meth­o­d­en, son­dern um eine Begeg­nung auf Augen­höhe jen­seits von Manip­u­la­tion. Und darum, wie du diese natür­liche Art zu führen und geführt zu wer­den in deinen All­t­ag übernehmen kannst.

Die Pferde öff­nen dir ein Tor in deine reine Präsenz.
Du erleb­st dich selb­st auf eine Art und Weise, in ein­er Beziehung, wie es unter Men­schen nicht möglich ist.
Du begeg­nest dein­er unge­filterten Per­sön­lichkeit und ein­er frei fließen­den kreativ­en Quelle.

In der Begeg­nung mit ein­er Pfer­de­herde unter pro­fes­sioneller Anleitung machst du eine Bewusst­sein­ser­fahrung, die dir jen­seits des Ver­standes zeigt, dass du in einem ener­getis­chen Uni­ver­sum leb­st in dem alles ver­bun­den ist und auf einan­der antwortet. Also genau das, was Du in Deinem All­t­ag auf der Sachebene erlebst.
Ver­bun­den mit Dir selb­st kommt der nat­ur­al leader in dir zum Vorschein. Das, was du schon immer in dir gefühlt hast – wird sichtbar.
Wir zeigen dir dann, wie du es in deinem All­t­ag erfol­gre­ich umset­zen kannst.

Bist Du dabei? Sichere Dir hier Deinen Platz!

(Bitte But­ton ein­fü­gen: Link zu elopage, Live-Seminar)